Angedacht KW 22 Maria – Hoffnungsträgerin und Vorbild im Glauben

Maria – Hoffnungsträgerin und Vorbild im Glauben

Im Mai erinnern Marienfeste, Rosenkranz-Andachten und Wallfahrten an Maria, die Mutter Jesu. In der Bibel begegnet uns Maria vor allem als junge Frau, die Gottes Botschaft durch den Engel Gabriel annimmt und bereit ist, Mutter von Gottes Sohn zu werden. Sie begleitet Jesus von seiner Geburt bis zum Kreuz und ist auch nach Ostern bei den Jüngern. Ihr mutiges und vertrauensvolles Ja zu Gottes Plan beeindruckt bis heute.

Durch die Geschichte ihres Sohnes ist Maria Teil der Heilsgeschichte. Ihr Beispiel gibt vielen Menschen Kraft, besonders in Krisenzeiten. Marienerscheinungen, wie etwa 1917 in Fatima, wurden für viele zum Hoffnungszeichen in Zeiten von Krieg, Krankheit und Not. An solchen Orten suchen Menschen Trost, beten, zünden Kerzen an und vertrauen darauf, dass Maria als Fürsprecherin bei Gott hilft.

Rituale und Zeichen – wie das Anzünden einer Kerze, das Gebet oder der Segen – schenken Kraft und verbinden Menschen im Glauben. Für viele ist Maria ein großes Vorbild: eine fürsorgliche Mutter, die Sorgen versteht und Zuversicht schenkt.

Pace e bene

Bernd-Günter Barwitzki,ofs

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